Entwicklung und Ziele der Gemeinde Ense

Bericht im Soester Anzeiger am 30.05.2013

Anzeiger: Herr Vonnahme, nach 50 Jahren in Diensten der Gemeinde Ense gehen Sie heute in den wohlverdienten Ruhestand. Was hat sich in dieser langen Zeit verändert?

Die Arbeit in einer Kommunalverwaltung von 1963 bis heute hat gezeigt, wie sich die Gemeinde Ense positiv entwickelt hat.

Aus dem Amt Bremen ist am 1.7.1969 eine neue Gemeinde entstanden. 14 der bisherigen 15 Gemeinden (Blumenthal gehört heute zur Stadt Werl) bilden die neue Gemeinde Ense.

Vor der Neuordnung wurde auch über eine Aufteilung des Amtes Bremen nachgedacht. Wie hätten sich die bisherigen Gemeinden als Randlage der benachbarten Städte entwickelt?

Es war richtig, eine eigenständige neue Gemeinde Ense zu bilden. Rat und Verwaltung haben es verstanden, auf dieser Entscheidung aufzubauen. Ense ist nicht nur das Umland der Nachbarstädte, sondern Ense kann selbstständig handeln und die heutigen Daten der Infrastruktur zeigen, dass Ense als Wohn- und Industriestandort gut ausgestattet ist.

Eine weitreichende Entscheidung des Rates nach der kommunalen Neuordnung war die zentrale Ansiedlung der Industrie in Höingen. Keine Selbstverständlichkeit, da doch die bisherigen Gemeinden des Amtes Bremen auf eine Eigenentwicklung der neuen Ortsteile geachtet haben. Es gab bis zum Beginn der 60er Jahre im heutigen Ense nur wenige Industriebetriebe. Die Firmen Esjot und Heimann in Niederense, die Firmen Kettler, Pauli, Schulte und Stamen in Bremen und die Fa. Severin in Waltringen. Die Ansiedlung der Fa. Brökelmann in Höingen und der Ausbau der dortigen Fa. Kettler waren der Grundstein für das heutige Industriegebiet. 

Die kommunalen Aufgaben in Ense haben sich durch steigende Einwohnerzahlen, dem deutlichen Wohnungsbedarf,  die technische Weiterentwicklung mit Schaffung neuer Arbeitsplätze, den gesetzlichen Änderungen und den höheren Lebensstandard verändert. Auch die Erwartungen der Bürger und der Politik haben neue Aufgaben geschaffen.  

Die Voraussetzungen für eine zukünftig gute Lebensqualität, Wachstum, Bildung und Beschäftigung in Ense sind vorhanden und diese Werte sind zu sichern und auszubauen.

Anzeiger: Was konnte in den zurückliegenden 50 Jahren verwirklicht werden, was hätten Sie gerne noch verwirklicht?

In dieser Zeit konnten viele Projekte zur Bauentwicklung und Wirtschaftsförderung umgesetzt werden. Die Ergebnisse zeigen eine gute Infrastruktur der Gemeinde Ense.

Rat, Ausschüsse und die Bediensteten der Gemeinde haben gemeinsam eine positive Leitlinie bestimmt.

Nur durch das gemeinschaftliche Handeln konnte die gute Entwicklung der Gemeinde erreicht werden.

Die Einwohnerzahl hat sich, auch durch die gemeindliche Investitionstätigkeit und die Betriebsansiedlungen, deutlich erhöht, wodurch die Voraussetzungen für gemeindliche und private Einrichtungen geschaffen oder beibehalten werden konnten. (1970 = 7.426 und 2012 = 12.720 )

Von 1972 bis 2012 waren im Rathaus 7006 Bauanträge zu bearbeiten.  

Die Sanierung der Ortsmitte Bremen in den 70er Jahren war für Rat und Verwaltung eine große Herausforderung. Die neue Geschäfts- und Wohnbebauung, der Neubau des Rathauses, die geänderte Verkehrsführung, der Umbau des Heimathauses und der Hochwasserschutz gehörten zum Arbeitsumfang.

Die Versorgung mit Kindertagesstätten ist ausreichend. Der Raumbedarf der gemeindlichen Kindergärten wurde angepasst.

Die 3 Grundschulen wurden erweitert, auch noch nachträglich für den Raumbedarf der offenen Ganztagschule. Die Conrad-von-Ense-Schule wurde um 10 Klassen erweitert, die Sanierung des bisherigen Gebäudebestandes ausgeführt. Das gesamte Bauprojekt wurde als PPP- Projekt abgewickelt. Ense hat es verstanden, den Schulstandort zu sichern.  

Das einzige öffentliche Schwimmbad ist über mehrere Jahre umfangreich saniert worden.

Einrichtungen für Sport und Freizeit sind bedarfsgerecht vorhanden. Hierzu waren erhebliche finanzielle Anstrengungen der Gemeinde erforderlich. (Kunstrasenplatz  und Rasenplatz in Bremen, Rasenplatz in Waltringen, Kunstrasenplatz in Niederense)

Im Mai 1987 wurden die Aufträge für den Bau der Sporthalle in Bremen und den Neubau der Turnhalle in Höingen vergeben.

Die Feuerwehr hat in Bremen, Höingen, Hünningen, Niederense, Sieveringen und Waltringen neue Gebäude erhalten.

Das gemeindliche Straßen- und Wegenetz mit 232 km ist in Ordnung. Der Sanierungsbedarf ist überschaubar und war bisher finanzierbar. Besondere Straßenbauarbeiten waren in Bremen der Ausbau in der Ortsmitte, mit der Verlegung der damaligen Bundesstraße 479, der Bau der Kreisverkehre auf der B 516/L 673 und der Bau der Nortbergstraße. In Höingen erfolgte der Ausbau des Dorfplatzes, in Niederense der Ausbau der Poststraße und in Oberense und Waltringen wurden ebenfalls im Bereich der Ortsmitten öffentliche Flächen neu gestaltet. Ein neues Projekt in 2013 ist der Neubau der Brücke über die Möhne am Steetsberg in Niederense.   

Im Abwasserbereich sind 98 % der bebauten Grundstücke an die öffentliche Abwasseranlage angeschlossen. Sanierungen der 110 km langen Kanalisation, Pumpwerke und Sonderbauwerke werden jährlich ausgeführt, wobei aber gerade in den letzten Jahren bei der Projektauswahl auf die finanziellen Auswirkungen verstärkt Rücksicht genommen werden musste. Die Gemeinde Ense hat hier einen deutlichen Beitrag zum Umweltschutz geleistet. In unserer ländlichen Gemeinde waren hohe Baukosten für Transportsammler und Pumpwerke notwendig, wodurch auch für die Bürger entsprechend hohe Abwassergebühren entstanden sind. Dieser hohe Entsorgungsgrad war bereits vor vielen Jahren vorhanden.  

Seit einigen Jahren erfolgen Kanalsanierungen im Inlinerverfahren, wodurch Bauarbeiten in offener Bauweise vermieden werden und kostengünstiger eine Kanalsanierung erfolgen kann.

Die Kläranlagen des Ruhr- und Lippeverbandes sind optimal ausgestattet. Die Kläranlage Bremen wurde mit großem Aufwand vom Ruhrverband saniert.

Der Industriepark in Höingen hat nun eine Größe von 92 ha. 100 Betriebe sind dort vorhanden. Gerade in den letzten Jahren konnten Betriebe neu angesiedelt werden, wodurch zahlreiche Arbeitsplätze entstanden sind. 

In Ense gibt es 6300 Erwerbstätige. 4500 Arbeitsplätze sind in Ense vorhanden. 1952 Enser arbeiten in Ense und 2496 Arbeitnehmer kommen täglich von auswärts um in Ense zu arbeiten. 

In den letzten 15 Jahren wurden durch die Gemeinde Ense ca. 630 Baugrundstücke für die Schaffung neuer Wohnhäuser veräußert.

Das Ziel einer kostengünstigen Bereitstellung von Bauflächen für Enser und der in Ense Beschäftigten wurde erreicht.

Das Investitionsvolumen außerhalb des gemeindlichen Haushaltes über Erschließungsverträge für die Erschließung der Neubaugebiete von 1996 bis heute beträgt ca. 12,3 Mio. Euro. Das eingeführte Verfahren zum Abschluss von Erschließungsverträgen hat zu einer deutlichen Kostenentlastung für die Bauherren geführt und ebenso für die Gemeinde. Die Gemeinde ist im Rahmen der Erschließungsverträge auch weiterhin für die Bauleitplanung, die Grundstücksvergabe, die Kontrolle der Bauleistungen und Finanzen verantwortlich.

Organisatorische Änderungen im Rathaus und die Optimierung von Arbeitsabläufen sind erfolgt, um eine kostengünstige Aufgabenerledigung zu erreichen. Ein Beispiel ist die Einführung der zentralen Bewirtschaftung aller 55 gemeindlichen Gebäude. 

Dem Bauhof wird nach überörtlicher Prüfung eine gute Organisation bescheinigt. Im Bereich des Bauhofes waren und sind die umfangreichen Arbeiten nur durch die Verlagerung von Aufgaben u.a. im Bereich der Innerortsgrünpflege zu Sozialwerkstätten zu leisten. 

Die Versorgung für den täglichen Bedarf konnte wesentlich verbessert werden. Geschäftsansiedlungen in Bremen/Parsit, Am tiefen Weg und die Ansiedlung eines Lidl- und Edeka-Marktes in Niederense sind ein guter Beitrag.

Die Gemeinde hat ein Einzelhandelsgutachten erarbeiten lassen, um den Versorgungsbedarf  für das gesamte Gemeindegebiet zu kennen.

Die Ziele der Windkraft werden derzeit neu geordnet. Durch ein Repowering sollen die Stromerzeugung verdreifacht, die Schutzabstände zur Wohnbebauung verbessert und die Anzahl der Windkraftanlagen reduziert werden.

Durch die Gründung der Bürger.Solar.Ense eG in 2010 gemeinsam mit der Volksbank Hellweg konnten bereits bis jetzt etwa 600.000 € für Photovoltaikanlagen auf gemeindlichen Dächern investiert werden. 92 Bürger haben sich hieran beteiligt.

Die bereits gute Breitbandversorgung in Ense kann nun durch das Angebot der TKG im Auftrag des Kreises Soest verbessert werden, um Versorgungslücken zu beseitigen.

Anzeiger: Was sind die größten Herausforderungen für Ense in der Zukunft?

 

  • Der demografische Wandel der Bevölkerung zeigt in Ense eine Entwicklung auf, die genau zu beobachten ist. Bereits heute ist Vorsorge zu treffen.
  • Die Eckdaten für Wohnen, Industrie, Bildung, Versorgung, Entsorgung und Umwelt sind gut. Rat und Verwaltung haben dafür zu sorgen, dass die heutigen Werte erhalten und ausgebaut werden. 
  • Die Gemeinde hat verstärkt auf die gesetzlich verankerte Selbstverwaltungsgarantie hinzuweisen, um auch eine entsprechende finanzielle Ausstattung vom Bund und Land zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu erhalten. Die Gemeinden sind die Grundlage des demokratischen Staatsaufbaues. Sie fördern das Wohl der Einwohner in freier Selbstverwaltung durch ihre von der Bürgerschaft gewählten Organe. Sie handeln zugleich in Verantwortung für die zukünftigen Generationen.
  • Eine ortsnahe Aufgabenerledigung entspricht dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger. Der Rat sollte auch weiterhin in zentralen Fragen der Aufgabenabwicklung entscheiden können. Hierdurch kann auch ohne Fremdsteuerung auf die zeitliche Abwicklung der Aufgaben und die finanzielle Belastung der Bevölkerung deutlich Einfluss genommen werden.  
  • Der Schul- und Bildungsstandort Ense ist zu erhalten und auszubauen.
  • Wie können die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde aus dem Rathaus erreicht werden? Vor der kommunalen Neuordnung gab es in den 15 Gemeinden Bekanntmachungskästen, in denen die Ratsentscheidungen veröffentlicht wurden. Die Ratssitzungen fanden vor Ort in den Gastwirtschaften statt. Informationen kamen direkt beim Bürger an Heutige Veröffentlichungen im Internet und ebenso im Schaukasten am Rathaus sind nicht ausreichend. Die Öffentlichkeitsarbeit ist zu verbessern. Gut ist die Berichterstattung im lokalen Teil im Soester Anzeiger als wesentliches Element zur Information der Enser.
  • Die Mitarbeit der Enser in den politischen Gremien der Gemeinde ist zu fördern. Von dem Recht der Mitbestimmung sollte mehr Gebrauch gemacht werden. Rat und Verwaltung bieten eine bürgernahe Arbeit an. Sitzungen des Rates und der Ausschüsse sind nach Bedarf durchzuführen und nicht nur nach dem Sitzungsplan. Zeitpunkt der Sitzungen und technische Hilfen sind anzupassen, damit auch zukünftig u.a. berufstätige Enser die Möglichkeit haben, sich mit den Aufgaben der Gemeinde zu beschäftigen. Die Arbeit in den Fraktionen hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da hier Entscheidungen des Rates und der Ausschüsse intensiv vorbereitet werden. Auch hier ist eine stärkere Mitarbeit der Enser erwünscht, damit weitere Sachkunde aus allen Lebensbereichen eingebracht werden kann.   
  • Die Mobilität von Menschen und Gütern ist raum- und umweltverträglich zu gewährleisten. Die Erreichbarkeit der Wohn- und Arbeitsstätten, der Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen ist zu sichern und zu verbessern. Fehlende Infrastruktur für die Nahversorgung in einigen Ortsteilen der Gemeinde erfordert einen besseren Einsatz der Buslinien. Mit EnseMobil ist ein guter Anfang gemacht.  
  • Die Wasserversorgung der Gemeinde Ense erfolgt durch das Lörmecke-Wasserwerk Erwitte. Wie bekannt, handelt es bei dem Trinkwasser um ein Grundwasser von hoher Qualität und Güte. Dieses Grundwasser, das ohne aufwändige Aufbereitung naturnah in das Versorgungsnetz eingespeist wird, ist die wesentliche Grundlage für eine außerordentlich kostengünstige öffentliche Trinkwasserversorgung. Durch den Kalksteinabbau in Warstein ist eine Gefährdung der  Trinkwasserversorgung der Gemeinde  Ense nicht ausgeschlossen. Wassergewinnung hat Vorrang vor dem Gesteinsabbau. Das Freilegen von Grundwasser im Warsteiner Trinkwasserschutzgebiet muss verhindert werden.
  • Ziele der Neuordnung der Windkraft in Ense sind eine deutliche Steigerung der Stromproduktion durch größere Anlagen, eine Reduzierung der derzeitigen Windkraftstandorte, eine wesentliche Verbesserung des Schallschutzes für die Bürger und die Beachtung der naturschutzrechtlichen Bedingungen. Die Nutzung der regenerativen Energie in Ense hat eine hohen Stellenwert, aber auch naturschutzrechtliche Rahmenbedingen sind zu beachten. Die bisherige positive Grundhaltung von Rat und Verwaltung zur Windkraft ist weiterhin erforderlich. 43 Windkraftanlagen sind vorhanden. 3 Einzelverfahren zur Änderung der Bauleitplanung sind bereits vorbereitet. Die neue Gesamtplanung zur Windkraft in Ense ist die Grundlage für die zukünftige Nutzung der Windkraft. Bürger, Investoren, Rat und Verwaltung sind aufgerufen, im anstehenden Bauleitplanverfahren ihren Beitrag zu leisten.
  • Die derzeitigen Steuereinnahmen schaffen vorerst nur beschränkte Möglichkeiten für kommunale Investitionen. Die drastisch gestiegenen Ausgaben bei den Sozialleistungen lassen der Gemeinde nur wenig finanziellen Spielraum.
  • Beim Ausbau und der Verbesserung der bestehenden Infrastruktur ist auf eine qualitative Entwicklung zu achten. Die Belange des ländlichen Raumes sind hier von besonderer Bedeutung. Nur durch eine bedarfsgerechte  Sanierung im Bestand der Gebäude, Straßen- und Abwasseranlagen können negative finanzielle Folgen für die Zukunft vermieden werden.
  • Die Bilanz der Wohnbauflächen im Regionalplan macht deutlich, dass Ense zu den wenigen Gemeinden gehört, die ein Defizit an Wohnbauflächen aufzuweisen hat. Daher wurde von der Bezirksregierung ein Planungsbedarf für 10 ha ausgewiesen. Dieser Flächenanteil ist jedoch für einen Zeitraum bis 2025 unzureichend. Es war immer ein Ziel der Gemeinde, eine Ausweisung von Wohnbauflächen nur dann vorzunehmen, wenn ein konkreter Handlungsbedarf bestand. Die dargestellten Reserven setzen sich aus einer Vielzahl einzelner Baugrundstücke in Ense zusammen, die sich im Privatbesitz befinden und einer Bebauung nicht zugeführt werden können. Die Darstellung des Flächenbedarfes für die Industrieflächen im Regionalplan bis 2025 ist ebenfalls unzureichend. Durch den Bebauungsplan Nr. 101 am nördlichen Rand des Industriegebietes in Höingen können zwar derzeit Flächen angeboten werden, aber weitere Flächen stehen nach der Regionalplanung der Gemeinde nur von dort aus in östlicher Richtung zu Verfügung. Diese geringen Reserveflächen sind durch Hochspannungsleitungen, der Biogasanlage und den Windkraftanlagen vorbelastet. 

Anzeiger: Was wünschen Sie der Gemeinde Ense und Ihrem Nachfolger als Beigeordnetem?

Kraft und Ausdauer für den Erhalt und den Ausbau der Infrastruktur als Lebensgrundlage in Ense. Erfolg bei den neuen Erfordernissen im Rahmen des demografischen Wandels.   

Anzeiger: Was mögen Sie besonders an Ense?

Ense ist meine Heimat mit einer leistungsfähigen Infrastruktur und bürgernahen Dienstleistungen. Eine lebenswerte Gemeinde im ländlichen Raum.

Anzeiger: Wie werden Sie zukünftig Ihre freie Zeit nutzen?

Zeit für Familie, Haus und Garten. Bei Bedarf auch Arbeiten aus dem bisherigen Berufsalltag.

Danken möchte ich für die gute Zusammenarbeit in all den Jahren dem Bürgermeister, den heutigen und damaligen Bürgermeistern, Rats- und Ausschussmitgliedern, den Bürgerinnen und Bürgern und den Bediensteten der Gemeinde, vorrangig den Kolleginnen und Kollegen in der Bauverwaltung und am Bauhof. Ebenfalls danke ich dem Personalrat und Herrn Stute vom Soester Anzeiger.

30.05.2013

Mit freundlichen Grüßen!

Franz-Josef Vonnahme

     Beigeordneter

     Gemeinde Ense


 

Weiterer Bericht 10.05.2013:

 

https://www.soester-anzeiger.de/lokales/ense/franz-josef-vonnahme-ruhestand-verschiedet-2898261.html